Visa und Mastercard – was sind die Unterschiede zwischen diesen Karten?
Heutzutage stehen den Besitzern von Bankkarten „alle Türen“ offen. Bargeldloses Bezahlen ist in vielerlei Hinsicht bequem – es ist eine bequeme und sichere Art, Waren und Dienstleistungen zu bezahlen, außerdem ist es möglich, in wenigen Minuten ein kostenloses Online-Konto zu bestellen und innerhalb weniger Tage erhält der Verbraucher einen WestStein Prepaid Karte. Kunden fragen sich oft, was der Unterschied zwischen Visa und Mastercard ist, und dies ist ein wichtiger Aspekt bei der Beantragung einer Kreditkarte. In diesem Artikel werden wir uns die Hauptunterschiede zwischen diesen Zahlungssystemen ansehen und Ihnen zeigen, welches Sie in diesem oder jenem Fall wählen sollten.
Bevor man eine solche Frage untersucht, muss man den Mythos zerstören, der bestätigt: Visa ist ein europäisches System, Mastercard ist ein amerikanisches.
Beide internationalen Zahlungssysteme wurden im letzten Jahrhundert in den USA gegründet.
Die ersten Visa-Kreditkarten erschienen in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Laut einigen Berichten verarbeitet das VisaNet-Verarbeitungsnetzwerk heute etwa 65.000 Transaktionen pro Sekunde. Mastercard wurde von mehreren kalifornischen Banken erstellt: United California Bank, Wells Fargo, Bank of California Crocker National Bank als Analogon zu BankAmericard-Karten. Interessant ist, dass Mastercard seinen Kunden seit Februar 2021 erlaubt, Transaktionen mit bestimmten Kryptowährungen durchzuführen.
So wir sehen, dass es keine Unterschiede in der Herkunft der Karten gibt, so wohin liegen die Unterschede zwischen diesen Karten?
Beide Arten von Karten werden in den allermeisten Staaten akzeptiert
Eine virtuelle Debitkarte ist in der modernen Realität keineswegs ein Luxus, sondern ein bequemer und erschwinglicher Service, der das Leben stark vereinfacht. In Bezug auf das aktuelle Weltgeschehen ist das Einkaufen in einer virtuellen Umgebung ein Muss. Bestellen Sie deshalb eine Prepaid-Karte zu den günstigsten Konditionen bei WestStein.
Um auf das Thema zurückzukommen, stellen wir fest, dass diese Plastikkarten sowohl lokal, d.h. innerhalb eines Landes, als auch im Ausland verwendet werden können – bei Reisen oder Geschäftsbesuchen. Wenn der Verbraucher nicht plant, außerhalb des Staates zu reisen, spielt es keine Rolle, welches Zahlungssystem er wählt. Visa und Mastercard konkurrieren seit ihrer Gründung miteinander, sodass es keine grundlegenden Unterschiede im Service gibt. Dies erklärt sich durch eine einfache Tatsache: Wenn Sie den Preis höher ansetzen, gehen Kunden zu den Konkurrenten.
Darüber hinaus werden beide Karten in allen Einkaufszentren, Terminals, Geldautomaten, Supermärkten und sogar in einer virtuellen Umgebung akzeptiert. Im letzteren Fall müssen Sie den CVV2 (Visa) oder CVC2 (Mastercard) Code kennen – sie sind auf der Rückseite der Karte angegeben.
Wenn der Verbraucher jedoch regelmäßig reist, sollte er ein zuverlässiges Online-Konto wählen. Dazu müssen Sie den Hauptunterschied zwischen den Karten berücksichtigen.
Zahlungssystem und Auslandsreisen
Plastikkarten sind unbedingt erforderlich, wenn Sie als Tourist ins Ausland reisen, da es Probleme mit der Bargeldtransportierung erscheinen können. Außerdem muss Papiergeld deklariert werden, das Guthaben auf dem Bankkonto jedoch nicht. Nehmen wir ein einfaches Beispiel, ein Reisender arbeitet als Freiberufler – erhält Einkommen auf seiner Debitkarte, meldet sich aber nicht als Unternehmer an und meldet keinen Einkommen. Aber bei der Zollkontrolle wird er nach der Herkunft der Finanzen gefragt.
Außerdem ist für den Besuch bestimmter Länder eine Kreditkarte mit einer bestimmten Geldsumme erforderlich, dies minimiert das Risiko der Arbeitsmigration und des illegalen Aufenthalts im Land.
Wenn ein Tourist nach Amerika reist, ist es besser, Visa zu bevorzugen, da die die US-Dollar-Währung verwendet. Und wenn man nach Europa reist muss man Mastercard wählen, weil sie den Dollar und den Euro unterstützt. Vielleicht kommt es deshalb zu Verwechslungen mit der Herkunft. Im letzteren Fall muss der Kunde die gewählte Währung kontrollieren, da deren Wahl von der Bank geregelt wird – besser ist es im Voraus zu klären, welche Clearingwährung an die Mastercard gekoppelt ist.
Warum nicht die Mastercard für eine Tour in den USA nutzen, wenn dort deren Landeswährung verwendet wird? Die Antwort ist einfach – es ist möglich, Währungen nur unter Berücksichtigung eines bestimmten Prozentsatzes umzurechnen, wenn drei beteiligt sind, wird der Aufwand höher. Die Umrechnung von beispielsweise Griwna in Dollar ist profitabler als zuerst in Euro und dann in Dollar. Außer in Europa ist Mastercard auch in Afrika bequemer – der Verbraucher zahlt eine Mindestprovision. Eine Visa muss man für eine Tour durch Südostasien, Lateinamerika, Australien, Kanada verwenden. Heute empfehlen Experten, beide Arten von Karten bei sich zu haben.
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