Was ist eine Debitkarte?
Im Zeitalter des Kapitalismus ist das Leben ohne Bankkonto kaum vorstellbar. Wir bezahlen täglich per Banküberweisung in Apotheken, Geschäften und Einkaufs- und Unterhaltungszentren. Auch die Gehälter kommen für viele Arbeiter aufs Konto. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, was eine Debitkarte ist, um die Unterschiede zu anderen Plastikkarten zu verstehen.
Beachten Sie, dass eine Person mit einem persönlichen Konto im Banksystem nicht nur die Möglichkeit hat, online und offline einzukaufen, sondern auch ihre Ausgaben zu kontrollieren. Nach Abschluss der Transaktionen kann man in der mobilen App leicht bemerken, wie viel Geld er für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung ausgegeben hat. Gleichzeitig hat das bargeldlose Bezahlen weitere Vorteile:
– schnelle und bequeme Zahlungsmethode – es ist kein großer Bargeldbetrag erforderlich; — Schutz vor Verlust – bei Diebstahl oder Verlust eines Wallets mit Kreditkarten hat der Kunde nichts zu befürchten, es genügt, sich selbst an die Bank zu wenden oder das Konto zu sperren – in diesem Fall erhalten die Angreifer Ihre Mittel nicht;
– Dank des bequemen Dienstes ist es möglich, jeden Kontoauszug oder Rechnung per E-Mail zu erhalten;
– Dank des in modernen Smartphones integrierten drahtlosen Informationsübertragungssystems NFC ist es möglich, eine virtuelle Karte auszugeben, die nicht einmal mitgeführt werden muss.
Gleichzeitig muss man verstehen, dass sich „Bankkarten“ in Bezug auf die Art des Zahlungssystems und die Art der Finanzmittel unterscheiden. Lassen Sie uns dieses Thema genauer betrachten.
Was ist eine Debitkarte?
Heute gibt es eine Vielzahl von Angeboten für Verbraucher unter den Bankstrukturen, dies gilt auch für die Ausgabe von Karten. So bedeutet beispielsweise die Verwendung einer Kreditkarte, dass der Kunde nicht mit seinen eigenen Ersparnissen, sondern mit dem Geld der Bank bezahlt und es dann mit Zinsen zurückgibt. Bei Debitkarten ist das Gegenteil der Fall. Solche Karte ist an das Konto des Eigentümers gebunden, und der Zugriff wird nur auf die verfügbaren Mittel gewährt. Die Karte wird vom Kunden oder seinem Arbeitgeber aufgeladen. Diese Art von bargeldlosem Bargeld ist auch für den Empfang von Bargeld sehr vorteilhaft – um Geld abzuheben, genügt es, sich an einen Geldautomaten oder eine Bankfiliale zu wenden und Bargeld mit einer minimalen Provision oder sogar ohne diese zu erhalten. Dabei ist es möglich das mit einer virtuellen Karte machen.
Betrachten wir die Funktionalität anhand eines Beispiels. Sie haben sich für einen Kauf für einen bestimmten Betrag entschieden, während der Zahlung liest das Terminal die Informationen aus und stellt eine Anfrage an die Bank – bei ausreichender Finanzierung wurde die Transaktion erfolgreich abgeschlossen. Falls es nur ein Cent weniger auf dem Konto gibt, kann das Produkt oder die Dienstleistung nicht bezahlt werden. Das heißt, der Eigentümer verfügt nur über das Guthaben auf seinem Konto, während die Bank ihm Zinsen berechnet, aber die Zinsen sind niedriger als bei einer Festgeldanlage. Auf diese Weise können Sie den Inflationsprozentsatz berücksichtigen und Ihre Finanzen behalten – eine großartige Möglichkeit, Ihr Geld absolut sicher zu halten. Wir weisen darauf hin, dass ein Bankinstitut für den Service von Plastikkarten je nach Art der Karte eine Provision erhebt.
Die Hauptfunktion eines Debitkontos besteht darin, Papiergeld durch bargeldlose Zahlungen zu ersetzen. Es gibt auch Hybridarten von Plastikkarten, zum Beispiel Überziehungskarten. Sie akkumulieren nicht nur die Finanzen des Kunden, sondern auch den Kreditteil der Bank, den er ohne vorherige Zustimmung zur Verfügung stellt. Diese Art von Plastikkarten ist allgegenwärtig und eine bequeme Methode der bargeldlosen Zahlung.
Was sind die Merkmale einer Debitkarte?
Um solche Karte zu erhalten, muss der Kunde nur zu einer Bankfiliale gehen und dort einen Reisepass vorlegen. Dank der technologischen Entwicklung und der verheerenden Folgen der Coronavirus-Pandemie bieten heute nur wenige Strukturen die Möglichkeit der Kartenausgabe aus der Ferne. Während der Kunde in der Bank ist, wird sein Antrag geprüft und genehmigt – er erhält die Karte innerhalb weniger Tage.
Die Bequemlichkeit liegt auch darin, dass die Bankkarte ab 14 Jahren erhältlich ist, allerdings nur mit Zustimmung der Eltern. Renten und Gehälter bekommt man auf eine Debitkarte, daher sind solche Karten am häufigsten.
Wie bestelle ich eine Prepaid-Mastercard?
Prepaid unterscheidet sich von einer Debitkarte nur dadurch, dass der Kunde kein Konto eröffnen muss. Die Abwicklung erfolgt durch das emittierende Kreditinstitut im eigenen Namen. Daher ist die Beschaffung einer solcher Karte eine einfache und schnell erreichbare Aufgabe.
Verbraucher haben auch die Möglichkeit, ein kostenloses Online-Konto zu eröffnen – die Registrierung dauert nicht länger als 15 Minuten und nach einem Tag kann eine Person ihre Ersparnisse verwenden. In diesem Fall wird eine WestStein Prepaid-Plastikkarte in kurzer Zeit an der angegebenen Adresse eintreffen. Wenn Sie mit uns arbeiten, erhalten Sie einen qualitativ hochwertigen Service und einen vollständigen Schutz personenbezogener Daten.